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eiskunstlauf
- Einzelsport oder Paarsport
- Aufgeteilt in Damen-Einzel, Herren-Einzel, Paarlaufen und Eistanzen
- Ausführen von spezifischen, kunstvollen Sprüngen, Pirouetten und Schritten
- Einzellauf besteht aus einem Kurzprogramm und einer Kür
Das Kurzprogramm ist höchstens 2 Minuten und 50 Sekunden lang.
Es besteht aus 7 geforderten Elementen, die durch Verbindungselemente miteinander verbunden werden müssen.
Die Kür ist der längere Teil von Einzellauf-Wettbewerben und in der Regel 4 Minuten lang.
Auch die Kür hat geforderte Elemente, kann aber ausgeschmückt werden.
Bei der Kür ist die Musik frei wählbar und seit 2014 ist auch Musik mit Vocals erlaubt.
- Ein Eislaufpaar besteht aus einem Mann und einer Frau .
- Sowohl aufeinander aufbauende Figuren und synchronisierte individuelle Elemente sind dabei wichtig.
Das Kurzprogramm des Paarlaufes beträgt genau 2 Minuten und 50 Sekunden und besteht aus 8 geforderten Elementen.
Es gibt jede Saison 3 verschiedene Gruppen an Elementen, die gewählt werden können.
Die Kür hat eine Länge von 4 Minuten und 30 Sekunden.
- Dabei wird auf ein balanciertes Programm geachtet, sowie auf Sprungfolgen und Hebungen.
- Ein Paar im Eistanz besteht aus einer Frau und einem Mann.
- Er basiert auf schritttechnischen Grundlagen, die an die Musik angepasst werden.
- Eistanz besteht aus dem Rythmustanz und dem Kürtanz.
Beim Rythmustanz wird jede Saison ein Rhythmus oder Thema vorgegeben und die Dauer beträgt 2 Minuten und 50 Sekunden.
Vorgegebene Elemente müssen darin vorhanden sein.
Der Kürtanz ist 4 Minuten lag und ein kreatives Tanzprogramm mit einigen Pflichtelementen, die per Saison bestimmt werden.
- Beim Eistanz muss nach Rhythmus und Musik gelaufen werden.
- Der Partner darf beim Eistanz nur beim Haltungswechsel losgelassen werden, der im Musiktakt ablaufen muss.
- Es gibt technische Spezialisten, die zuvor die Schwierigkeit der jeweiligen Elemente beurteilen, daraus ergibt sich dann der Basiswert.
- Es gibt 12 Juroren, die ihre Bewertung abgeben. Am Ende werden zufällig 9 Bewertungen gewählt, die dann für die Gesamtpunktzahl zählen.
- Die Bewertung jeder Performance besteht aus einem Technical und einem Performative Score.
- Jedes Element im Eislauf hat einen Basiswert, auf welchem die technische Bewertung aufbaut.
- Juroren geben eine Werten zwischen +5 und -5 pro Element ab, welche dann mit dem Basiswert zusammengerechnet wird.
- Bei der Bewertung der Performance gibt es eine Skale von 0.25 - 10.
- Dabei wird die Lauftechnik, Übergänge, Ausdruck, Struktur und Musikalität gewertet.
- Abzüge gibt es bei Stürzen und Fehlern, wie z.B die Zeitüber- und Unterschreitung des gegebenen Limits.
- Am Ende werden der technische Wert, der performative Wert und die Abzüge zusammengerechnet, was die Gesamtpunktzahl ergibt.
- Zum Schluss wird die Kür und das Kurzprogramm zusammengezählt, wer anschließend die höchste Punktzahl hat, gewinnt den Wettbewerb.
- Aufgeteilt in Damen-Einzel, Herren-Einzel, Paarlaufen und Eistanzen
- Ausführen von spezifischen, kunstvollen Sprüngen, Pirouetten und Schritten
- Einzellauf besteht aus einem Kurzprogramm und einer Kür
- Ein Eislaufpaar besteht aus einem Mann und einer Frau .
- Sowohl aufeinander aufbauende Figuren und synchronisierte individuelle Elemente sind dabei wichtig.
- Dabei wird auf ein balanciertes Programm geachtet, sowie auf Sprungfolgen und Hebungen.
- Ein Paar im Eistanz besteht aus einer Frau und einem Mann.
- Er basiert auf schritttechnischen Grundlagen, die an die Musik angepasst werden.
- Eistanz besteht aus dem Rythmustanz und dem Kürtanz.
- Beim Eistanz muss nach Rhythmus und Musik gelaufen werden.
- Der Partner darf beim Eistanz nur beim Haltungswechsel losgelassen werden, der im Musiktakt ablaufen muss.
- Es gibt technische Spezialisten, die zuvor die Schwierigkeit der jeweiligen Elemente beurteilen, daraus ergibt sich dann der Basiswert.
- Es gibt 12 Juroren, die ihre Bewertung abgeben. Am Ende werden zufällig 9 Bewertungen gewählt, die dann für die Gesamtpunktzahl zählen.
- Die Bewertung jeder Performance besteht aus einem Technical und einem Performative Score.
- Jedes Element im Eislauf hat einen Basiswert, auf welchem die technische Bewertung aufbaut.
- Juroren geben eine Werten zwischen +5 und -5 pro Element ab, welche dann mit dem Basiswert zusammengerechnet wird.
- Bei der Bewertung der Performance gibt es eine Skale von 0.25 - 10.
- Dabei wird die Lauftechnik, Übergänge, Ausdruck, Struktur und Musikalität gewertet.
- Abzüge gibt es bei Stürzen und Fehlern, wie z.B die Zeitüber- und Unterschreitung des gegebenen Limits.
- Am Ende werden der technische Wert, der performative Wert und die Abzüge zusammengerechnet, was die Gesamtpunktzahl ergibt.
- Zum Schluss wird die Kür und das Kurzprogramm zusammengezählt, wer anschließend die höchste Punktzahl hat, gewinnt den Wettbewerb.